Die Zeit fliegt. Schon ist der 1. Monat 2019 weg 😉 Erinnert ihr euch an meine 12 Monats-Vorhaben 🙌 Unter dem Motto: A goal without a plan is just a wish 🙌 in Bezug auf Ernährung, Bewegung, Achtsamkeit und das Ändern bestimmter Gewohnheiten👍 die meinen Clean Eating-Lebensstil #eatcleanandsimpleprogram ergänzen.

✅ Mit dem 1. Monatsziel – „Kein Naschen vor dem Fernseher“ bin ich nach den vielen Versuchungen zu den Feiertagen sehr gut zurechtgekommen. Meine Angewohnheit am Abend vor dem Fernseher Kaffee und eine Kleinigkeit zu naschen hab ich abgelegt 😉 ebenso wie 2 Feiertagskilo. Da bleib ich dabei.

✅ Im Februar steht das 2. Monatsvorhaben – „Kein Plastik“ – auf dem Programm. Dabei geht es um die Vermeidung von Plastik im Alltag, beim Einkauf, etc. Dieses Thema sollte uns allen ein Anliegen sein.

✅ Schon allein mit 🍎Clean eating 🥦 und selbst kochen lässt sich Plastik vermeiden, da Fertiggerichte oft doppelt und dreifach in Plastik verpackt sind.

✅ Ideen fĂźr ein „plastikfreies Leben“ gibt’s weiter unten. Die vollständige Liste meiner 🙌12 Monats-Vorhaben 2019 🙌findest du hier

✅ Plastik vermeiden ist sinnvoll: Der viele Plastikmüll verschmutzt Land und Meer, Mikroplastik landet in der Nahrungskette und damit auf unseren Tellern. Wenn das nicht Grund genug ist sich Gedanken zu machen und den eigenen Plastikkonsum zu reduzieren.

✅ Schon kleine Veränderungen im Alltag können den Plastikmüll erheblich reduzieren. Angefangen beim Einkauf gibt es für viele Situationen im Alltag umweltfreundliche Alternativen zu Kunstsoff. Beim genaueren Hinsehen ist es gar nicht so schwer, sein Konsumverhalten etwas zu ändern und Plastik und damit Plastikmüll vermeiden. So können wir alle etwas beitragen.

✅Ideen zur Plastikvermeidung✅

✅ Beim Einkaufen

• Obst, Gemüse und Kräuter nur lose und unverpackt kaufen und auf den Plastikbeutel verzichten.

• Für den Transport gibt’s in einigen Supermärkten Obst- und Gemüsenetze, die man immer wieder verwendet. Vor dem Verzehr oder der Zubereitung wird ohnehin geschält, geputzt und gewaschen.

• Milch, Joghurt, Öl, Essig, Ketchup, Senf, etc. gibt’s auch in Flaschen und Behältnissen aus Glas zu kaufen.

• Auf Fertiggerichte verzichten, die oftmals doppelt in Plastik verpackt sind, und stattdessen selbst kochen – „Clean eating“ leben. Ganz viele Rezeptideen hier am Blog

• Anstatt Aufbackbrötchen im Plastik lieber selbst Backen oder beim Bäcker kaufen. Für den Brotkauf und Aufbewahrung gibt es eigene Brotbeutel aus Stoff.

• Nutze alternative Einkaufsorte – Auf dem Markt, in Hofläden, beim Bauern, im Bio-Supermarkt oder „Unverpackt“-Läden kannst du ohne Plastik einkaufen, da die Waren direkt in den Stofftasche oder direkt ins mitgebrachte Vorratsglas gefüllt werden. lässt sich plastikreduziert einkaufen.

• Taschentücher im Kartonspender kaufen (gibt’s auch aus Recyclingpapier)

• Plastiktaschen ablehnen und stattdessen mit Stoff- oder Papiertasche, Korb oder Rucksack shoppen gehen

• Nichts Neues mehr aus Plastik kaufen – keine Einmal- oder Wegwerfprodukte sondern Alternativen aus Holz, Glas oder Metall.

• Getränke, z.B. Mineralwasser in Glasflaschen kaufen oder Leitungswasser trinken.

✅ Im Alltag

• Mehrwegflaschen Glas oder aus Metall für unterwegs verwenden.

• Als Verpackung für dein Mittagessen to go oder die Jause auf Behälter aus Glas und Metall verwenden bzw. wachsbeschichtetes Papier oder Tücher, die wiederverwendet werden können, zum Einwickeln verwenden.

• Kochutensilien aus Holz und/oder Metall und Schneidbretter aus Holz oder Glas verwenden.

• Behälter in deinem Vorratsschrank für Mehl, Reis, etc. durch Glas ersetzen (ich verwende Bügelgläser in verschiedenen Größen).

• Zum Einfrieren von Vorräten eignen sich z.B. unbenutzte Marmeladegläser mit Schraubverschluss sehr gut.

• Partybesteck und -Geschirr aus Plastik durch Mehrweg-Geschirr ersetzen.

• Leitungswasser trinken statt Mineralwasser aus der PET-Plastikflasche.

• Kaffee in der guten, alten Kaffeemaschine zubereiten anstatt Kapseln verwenden.

• Seifenstücke statt Flüssigseife aus dem Einweg-Plastikspender oder anstatt des Duschgels verwenden.

• Achte beim Kauf von Kosmetikprodukten darauf, Mikroplastik zu vermeiden. Bei den Inhaltsstoffen sind diese als Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyamid (PA) oder Polyethylenterephtalat (PET). Bevorzuge zertifizierte Naturkosmetik.

✅ Grundsätzlich solltest du dich fragen: Wo und wie kann ich Plastik vermeiden? Wo gibt’s Waren ohne Plastikverpackung zu kaufen? Brauche ich den Kunststoff-Gegenstand überhaupt und gibt es Alternativen?

Noch viel mehr Tipps findest du auf der Webseite von Smarticular https://www.smarticular.net/plastik-vermeiden-reduzieren-alternativen-im-alltag-haushalt/

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